Medizynicus Arzt Blog

Krankenhausalltag in der Provinz: Medizin und Satire, Ethik und Gesundheitspolitik

Archive for Februar 2010

Düstere Zukunftsaussichten für kleine Krankenhäuser?

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Die Tendenz ist seit Jahren, seit Jahrzehnten ungebrochen: Die Anzahl der Krankenhäuser in unserem Land schrumpft von Jahr zu Jahr und es gibt nichts, was diese Entwicklung könnte. Von der Politik ist es offenbar gewünscht – auch wenn man nicht gerne offen darüber redet und wenn jeder Politiker vor seiner anstehenden Wiederwahl nicht überdrüssig wird, zu beteuern dass das Krankenhaus in seinem Wahlkreis selbstverständlich nicht zur Disposition steht.
Von daher hat dieser Artikel im „Rheinischen Merkur“ eigentlich kaum Nachrichtenwert mehr. Leider..

Written by medizynicus

28. Februar 2010 at 08:55

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Zweiklassenmedizin? Nee! Vierklassenmedizin. Haben wir doch längst. Oder nicht?

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Der Herr Professor lehnt sich in seinem Chefsessel zurück, verschränkt die Hände vor seinem Bauch und lächelt.
Der Patient auf dem Stühlchen vor ihm lächelt nicht.
„Also, Herr Meiermüllerschulze,“ beginnt der Herr Professor, „Jetzt hören Sie mal ganz genau zu. Sie wollen sich operieren lassen. Und das ist richtig, denn wenn Sie das nicht tun, dann werden Sie dieses Krankenhaus nächste Woche mit den Füßen voran in einer Kiste verlassen. Ist halt so.“
Der Herr Professor macht eine bedeutungsschwere Pause und lächelt noch breiter.
„Und? werden Sie mich operieren?“ fragt der Patient.
Der Herr Professor hört auf zu lächeln. Sein Gesicht wird ernst.
„Das ist so eine Sache. Man kann schließlich nicht jeden operieren. Man muß da Prioritäten setzen. An erster Stelle kommen die Patienten, die Geld haben. An zweiter Stelle die Spitzenpolitiker. An dritter Stelle die Privatpatienten. Und dann die Anderen. Das verstehen Sie doch, oder?“
Der Patient schaut zu Boden.
„Das verstehen Sie doch, oder?“ wiederholt der Herr Professor etwas eindringlicher.
Der Patient nickt.
„Und?“
Der Patient schüttelt den Kopf.
„Ich bin… ganz normal gesetzlich versichert….“
Der Herr Professor sagt nichts.
Er seufzt.
„Sie haben gehört, was ich gesagt habe?“
Ein paar Tage später wechselt ein dezenter Briefumschlag den Besitzer.
Nein, die Szene stammt nicht aus einem billigen Krimi. Und auch nicht aus Spelunkistan. Sie soll sich wirklich so ähnlich zugetragen haben, mitten in Deutschland, vor noch gar nicht allzu langer Zeit.
Dummerweise ist der Herr Professor aufgeflogen. Und vielleicht sitzt er bald im Knast. Vielleicht hat er auch einen guten Anwalt, wer weiß.

Written by medizynicus

27. Februar 2010 at 06:57

Dienstplan und Kollegenschweine

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Kalle schüttelt den Kopf.
In der Hand hält er ein Blatt Papier.
„Kannst Du mir mal sagen, was das sein soll?“
Er fuchtelt mit dem Zeigefinger wild in der Luft herum.
„Wo hast Du das her?“
„Lag vorhin in meinem Postfach!“
„Ach, Du meinst den Diensplan für den nächsten Monat.“
„Dienstplan? Hast Du Dienstplan gesagt?“
Der darauf folgende Satz ist nicht zitierfähig.
„Ich folge daraus, dass Du auch nicht einverstanden bist.“ stelle ich fest.
„Wer hat dieses Ding denn produziert?“
„Na wer schon? unser Dienstplanbeauftragter natürlich.“
„Und Du und Sarah und die anderen… Ihr habt das abgesegnet?“
„Da gibts nichts abzusegnen. Wenn der Dienstplanbeauftragte das so festlegt…“
Kalle zischt ein paar weitere unzitierbare Worte.
Dann greift er zum Telefon.
Als er kurz darauf den Hörer wieder auflegt, funkeln seine Augen ziemlich böse.
„Was ist los?“
„Der werte Herr Dienstplanbeauftragte ist gerade unpäßlich!“
„Aha?“
„Er sagt, er hätte zu tun.“
„Und?“
„Den kauf ich mir jetzt!“
Wutschnaubend stürzt Kalle aus dem Zimmer.
Langsam gehe ich hinterher.

Written by medizynicus

26. Februar 2010 at 06:00

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wie man seine Patienten beschimpft ohne dass die es merken

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Also, hier kommt die vorläufig ultimative Liste medizinischer Schimpfworte, mit Dank an alle Kommentatoren, Mitblogger und Poster in diversen Foren:

  • Caput piger
  • Cerebralaplasie
  • cerebrale Diarrhoe
  • cerebrale Flatulenz
  • cerebro-analer Shunt
  • Insufflierter Defäkationsassimilator
  • intracerebral dekompensiert
  • intracerebraler Meteorismus
  • intracraniell insuffizient
  • intellektuell unauffällig
  • Morbus Bahlsen
  • Morbus Bescheuermann
  • Oligophrenie
  • psycho-keramisches Syndrom
  • spontane supraselläre Apoptose
  • supranasale insuffizienz
  • supranasale Oligosynapsie
  • supranasal subilluminiert
  • supratentorielle Dysfunktion
  • Vakuumphänomen oberhalb von C 0

Im Prinzip läßt sich übrigens jedes der genannten Adjektive mit jedem Substantiv kombinieren.

Weitere Beiträge sind jederzeit herzlich Willkommen!

Written by medizynicus

25. Februar 2010 at 00:10

Morbus Bahlsen und Cerebrale Flatulenzen oder: die Geheimsprache der Ärzte

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Die Visite ist vorbei und ich sitze in der Stationsküche und blättere die Zeitung durch, welche eigentlich einem Privatpatienten gehört aber selbigem von Kalle entwendet wurde, da der Patient eh dement ist.
Die Tür geht auf und Jenny kommt rein.
„Du, sag mal, kannst Du mir was erklären?“
„Aber selbstverständlich!“ sage ich und bemühe mich um ein strahlendes Lächeln.
„Kannst du mir sagen, was ein Morbus Bahlsen ist?“
Ich unterdrücke ein Lachen.
„Wo hast Du denn das her?“
„Hat Kalle heute früh gesagt, auf Visite.“
„Er hat es zu einem Patienten gesagt?“
„Nee, ganz leise zu mir. Der Patient hat es nicht mitbekommen.“
„Und dann?“
„Dann wollte ich es in die Akte schreiben und Kalle hat so komisch gegrinst und mir den Stift aus der Hand genommen!“
„Hmmm.“
Ich setze die Kaffeetasse ab,weil ich mich sonst verschluckt hätte.
„Was bedeutet das denn jetzt?“
„Also, ‚Morbus‘ ist lateinisch und bedeutet ‚Krankheit’…“
„Aha?“
„Manche Krankheiten sind nach berühmten Ärzten benannt.“
„Und wer war nun…?“
„Was fällt Dir zum Thema Bahlsen ein?“
„…Gebäck… Kekse…“
„Bingo!“ sage ich feierlich, „Morbus Bahlsen heißt nicht mehr und nicht weniger, als dass der Herr Kollege Kalle die Ansicht vertritt, jener Patient habe einen weichen Keks. Oder einen an der Waffel. Oder…“
Jenny verdreht die Augen.
„Kann man das nicht auch anders ausdrücken?“
„Natürlich. Du kannst zum Beispiel sagen: Flatus Cerebri.“
„Was bedeutet das jetzt wieder?“
„Blähungen im Hirn. Oder Furz im Kopf. Man kann auch hinzufügen: Duplex Incarceratus. Das ist dann doppelt eingeklemmt.“
Jenny schüttelt den Kopf.
„Ihr Ärzte habt wohl sonst nichts zu tun!“
Ich lächele sie an, nehme mir noch einen Kaffee und will sie eigentlich fragen, ob sie heute Abend schon was vorhat, aber sie ist schon wieder auf dem Flur verschwunden.

Written by medizynicus

24. Februar 2010 at 08:59

Alkohol, Glatteis und maximal drei Synapsen (oder: das übliche Blabla, Teil 3)

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Sehr geehrter Herr Dr. Hausarzt,
hiermit berichten wir über den Patienten Hein Schnapsbichler, der sich irgendwann am letzten Wochenende in unserer stationären Behandlung befand.
Diagnose: zeh-zwo-Intoxikation, multiple Prellungen und diverse Blessuren und Morbus Bahlsen
Epikrise: Der Patient wurde gegen dreiundzwanzig Uhr nach einem Sturz bei Bad Dingenskirchener Glatteis stationär aufgenommen. Das heißt, wir hatten vor, ihn stationär aufzunehmen. Wir hatten auch vor, die Platzwunde an seiner Stirn mit einer Naht zu versorgen, das lehnte der Patient jedoch aus ungeklärten Gründen ab. Auch eine Tetanus-Impfung hielt er für überflüssig, wobei wir ihn selbstverständlich über die Konsequenzen einer nicht durchgeführten Impfung aufgeklärt haben. Ob er es verstanden hat, wissen wir nicht, zugehört hat er jedenfalls nicht. Als er aus der Notaufnahme auf die Station gebracht werden sollte, verließ er unbemekt das Krankenhaus um sich an der Tanke mit weiteren Alkoholreserven zu versorgen. Aufgrund der Außentemperaturen und der spärlichen Bekleidung des Patienten hielten wir es für sinnvoll, die Polizei zu verständigen. Der Patient kam jedoch nach etwa eineinhalb Stunden wieder zurück. Der Rest der Nacht verlief verhältnismäßig komplikationslos. Nach dem Frühstück verließ er erneut das Krankenhaus und ward seither nicht mehr gesehen so daß wir ihn Ihre weitere hausärztliche Obhut entlassen konnten, wir bitten um Verlaufskontrolle oder was auch immer sonst Ihnen noch einfällt, aber bitte halten Sie uns den Kerl nach Möglichkeit vom Leibe… ähem, zurückspulen, letzten Satz bitte streichen, mit freundlichen kollegialen Grüßen undsoweiter.

Written by medizynicus

23. Februar 2010 at 06:15

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Doktor sagen Du jetzt Schnauze halten!

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Dieser Kerl ist mir von Anfang an unsympathisch. Er hat schulterlanges, grauweißes und schon schütter werdendes Haar, einen eindrucksvollen Schnauzbart und dazu teure Markenklamotten, an seiner Seite eine schöne Frau, die maximal halb so alt ist wie er selbst. Ich erinnere mich dunkel daran, dass er schonmal hier war, auch damals in weiblicher Begleitung, aber die Jetzige ist noch schöner und noch jünger.
Und um diese Frau geht es.
Eigentlich will ich sie jetzt untersuchen, aber er hat sich zwischen mir und ihr aufgebaut und streckt mir seine Hand entgegen.
„Tut mir leid, meine – ähem – Partnerin spricht kein deutsch!“ sagt er.
Ich nicke ihm zu und wende mich dann an die Patientin.
„Guten Tag, was kann ich für Sie tun?“
Schnauzbart beugt sich über die Liege und brüllt ihr ins Ohr: „Doktor fragen, wo weh tun!“
Und dann, deutlich leiser, zu mir:
„Sehen Sie, sie kann wirklich kaum Deutsch!“
Die Frau deutet auf ihren Bauch.
„Sie will sagen, sie hat Bauchschmerzen!“
Ach nee, da wäre ich jetzt nicht drauf gekommen!
„Seit wann tut’s Ihnen denn weh?“
„Doktor fragen seit wann Du haben Schmerzen!“
„Seit gestern Abend!“ sagt die Patientin, zwar mit Akzent, aber gut verständlich.
„Ist Ihnen übel? Haben Sie erbrochen? Oder Durchfall?“
„Doktor fragen…“
Hinter mir wird eine Tür geöffnet. Ich fühle eine Hand auf meiner Schulter und dann eine Stimme dicht neben meinem Ohr.
„Doktor sagen Du jetzt Schnauze halten!“
Ich zucke zusammen und der – ähem – Partner der Patientin ist mindestens ebenso überrascht.
Wir drehen uns um. Und da steht Kalle.
„Darf ich Sie freundlicherweise bitten, den Raum zu verlassen?“
Schnauzbart-Goldkettchen will etwas sagen, aber Kalle schiebt ihn durchaus höflich aber bestimmt in Richtung Tür und schließt selbige hinter ihm.
In Ruhe können wir die Untersuchung fortführen und – O Wunder -, die Dame spricht gar nicht so schlecht Deutsch.
Eine halbe Stunde später sitzen wir dann im Aufenthaltsraum.
„Sag mal, weißt Du wer das war?“ fragt Schwester Anna.
Kalle nickt.
„Zehn Jahre Knast wegen Zuhälterei und schwerer Körperverletzung.“
„Da traust Du dich aber was!“
Kalle nimmt in aller Ruhe einen Schluck Kaffee.
„Früher mal war er der Unterweltkönig von Bad Dingenskirchen, aber jetzt braucht man vor ihm keine Angst mehr zu haben!“
„Warum?“
„Die Info habe ich von Madame Jaqueline. Und auf Madame Jaqueline ist immer Verlass!“
Ach wie schön, dass Kalle wieder da ist. Manchmal könnte ich ihn umarmen.

Written by medizynicus

22. Februar 2010 at 07:06

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Medizynicus jetzt auch bei DocCheck

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Medizynicus gibt’s jetzt auch bei DocCheck.
Wer es noch nicht kennt: DocCheck ist ein großes deutschsprachiges Medizin-Portal, Kern-Angebot ist ein Verifizierungs-Tool für andere medizinische Seiten.
Da bloggt Medizynicus jetzt auch.
Oder anders ausgedrückt: In regelmäßigen Abständen werden einige ausgewählte Beiträge aus diesem Blog auf DocCheck gespiegelt.
Das Original bleibt natürlich hier!

Written by medizynicus

21. Februar 2010 at 06:19

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Operiere Dich selbst: es geht wirklich

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Ich wollte es ja nicht glauben, aber es ist wohl tatsächlich möglich:
Da hat sich mal jemand seinen eigenen Blinddarm rausoperiert (Nee, natürlich nicht den ganzen Blinddarm sondern nur den Wurmfortsatz, wir wollen ja korrekt bleiben).
Zumindest einen Fall gibt es, der historisch bewiesen ist.
Die Geschichte klingt jedenfalls spannend und geht so:
Wir befinden uns im Jahre 1961.
Irgendwo in der Antarktis. Weit, weit weg vom Rest der Welt.
Ein russisches Expeditionsteam bereitet sich auf die Überwinterung vor. Mit an Bord: Expeditionsarzt Leonid Rogosow. Und der wird plötzlich krank. Selbst gestellte Diagnose: Appendizitis.
Was tun?
Er selbst ist der einzige Mediziner weit und breit. Also macht er sich ans Werk: mit örtlicher Betäubung und ohne Handschuhe. Ein Expeditionsmitarbeiter hält einen Spiegel, ein anderer das Licht.
Die Sache ging gut aus. Der Arzt, der sein eigener Patient war starb erst knapp vierzig Jahre später.

Written by medizynicus

20. Februar 2010 at 08:49

Selbst ist die Frau

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Wie ich schon sagte: Sarah ist seit heute endlich wieder da.
„Schön, Dich wieder zu sehen!“ sage ich, als sie mir in der Frühbesprechung über den Weg läuft.
Es ist ernst gemeint, aber sie grinst und streckt mir die Zunge raus.
„Geht’s Dir wieder gut?“
Sie nickt.
„Erzähl, was war denn los?“
Ich weiß, das ist indiskret, aber ich bemühe mich, so zu klingen als sei es nicht Neugier sondern Mitgefühl.
„Später!“ sagt sie und verschwindet auf Station.
Am Nachmittag kam ich dann – so ganz zufällig – mal bei ihr vorbei um Hallo zu sagen. Ich finde sie in der Stationsküche. Also greife ich mir einen Kaffee und setze mich mit breitem Grinsen ihr gegenüber.
„Also, erzähl! Was war los?“
„Akute Gastroenteritis.“
„Hat das Noro-Virus zugeschlagen?“
„Nee, ich würde mal sagen, die Meeresfrüchte-Pizza von Sonntag Abend war’s!“
Richtig, wir waren nach der Rückkehr vom Skiurlaub Montag Abend noch Pizza essen weil keiner Lust hatte zu kochen.
Und anschließend hatte Sarah gesagt, dass sie sich nicht so ganz wohlfühlte, aber wir alle hatten darüber gewitzelt und letztendlich war auch sie selbst fest davon überzeugt, dass ihre Übelkeit eher etwas mit Andreas’s rasantem Fahrstil zu tun gehabt hatte.
„Kaum war ich zu Hause angekommen, da ging’s los!“ berichtet sie, „Ich denke mal, Du legst keinen Wert auf die Einzelheiten…“
Muss nicht sein.
„Kannst Du Dir jedenfalls denken. Ich habe den überwiegenden Teil der Nacht auf dem Klo verbracht. Ich hatte trotzdem den Wecker gestellt, bin aufgestanden, und wollte zum Dienst kommen, aber Andreas hat mich überredet, daheim zu bleiben!“
Ich gefriere zur Eissäule. Was hat der Kerl in ihrer Wohnung zu suchen?
Sarah bemerkt das zum Glück nicht.
„…also habe ich meinen Hausarzt angerufen: Hey, ich brauche Infusionen. Er ist auch wirklich prompt gekommen und hat mir eine Infusion gelegt!“
„Echt? Zu Hause in Deiner Wohnung? Wie hast Du das denn hingekriegt?“
„Na, ich habe die Flasche an der Deckenlampe aufgehängt. Er hat mir auch noch ein zweites Infusionsbesteck und eine zweite Flasche Ringer-Lösung für den nächsten Tag dagelassen. Da war aber leider die Braunüle schon zu. Also habe ich mir selbst eine Nadel gelegt….“
„Sowas geht?“
Ich bin ja kein Weichei. Aber mir selbst…? Nee, das könnte ich nicht! Sarah hingegen ist völlig unbeeindruckt und schaut mich an, als sei dies die normalste Sache der Welt.
„Wieso nicht? Andere Leute operieren sich selbst den Blinddarm heraus!“

Written by medizynicus

19. Februar 2010 at 20:48