Medizynicus Arzt Blog

Krankenhausalltag in der Provinz: Medizin und Satire, Ethik und Gesundheitspolitik

Archive for Januar 2011

Ayurveda und das Gift

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„Was haben Sie angestelltt?“ frage ich.
Der Patient schüttelt den Kopf.
„…Ich weiß es nicht!“ sagt er.
Er ist gertenschlank, Ende fünfzig, hat schütteres, graues, schulterlanges Haar und trägt einen gepflegten Vollbart. Dazu Nickelbrille, dunkler Rollkragenpullover und Cordsakko – ich frage ihn nicht nach seinem Beruf, bin mir aber fast sicher dass es sich nur um einen Studienrat für Deutsch und Geschichte handeln kann. Oder vielleicht auch Sozialkunde. Aber auf jeden Fall Studienrat. Und gehört damit nicht unbedingt zu unserer typische Klientel, die nachts zu vorgerückter Stunde in unserer Notaufnahme ihre Aufwartung macht.
Jedenfalls ist er knallrot im Gesicht und sein ganzer Körper ist mit einem juckenden Ausschlag bedeckt.
„Sind Sie gegen irgendwas allergisch?“ frage ich.
Er schüttelt abermals den Kopf.
Na offenbar doch, denke ich, lege ihm einen venösen Zugang und spritze erst einmal eine ordentliche Dosis Cortison und Fenistil.
„Heute Nachmittag hat es schon angefangen,“ berichtet er, „da war es aber noch nicht so schlimm, also bin ich erstmal nicht zum Doktor gegangen… aber dann wurde es nicht besser… und jetzt ist es fast nicht mehr auszuhalten…“
„Haben Sie irgend etwas genommen? Medikamente? Antibiotika oder so?“
Er schüttelt den Kopf.
„Ich halte nicht viel von Pillen…“ sagt er.
„Wirklich nicht?“
„…naja, nur ab und zu halt etwas Pflanzliches!“
Also doch!
„Was denn genau?“
„…heute früh hatte ich Kopfschmerzen. Ich wollte ja nichts nehmen, aber meine Frau hatte noch diese Ayurveda-Tabletten…“
Aha.
Ich glaube, damit hätten wir unsere Diagnose gefunden.
Merke: Ayurveda-Medikamente sind nicht immer so harmlos wie sie ausschauen. Und längst nicht immer handelt es sich um pflanzliche Präparate. Bei aus Indien importierten Präparaten weiß man oft nicht, was drin ist und Verunreinigungen mit Schwermetallen – Arsen oder Quecksilber – sind nicht selten.

Weitere Infos:

Written by medizynicus

31. Januar 2011 at 05:01

Veröffentlicht in Alltagswahnsinn

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Die Ösis tun was fürs Image der Krankenhausärzte

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Fehlende Wertschätzung?
Schlechtes Image?
Da muss man was gegen tun!
Und die österreichische Ärztekammer handelt: „Wir machen das!“ ist die Botschaft, welche man den Radiohörern ans Herz legen möchte.
Wer sonst kümmert sich um das ausgeleierte Knie eines Fußballstars? Wer sonst hat die traurige Pflicht dem Kind, dessen Mutter soeben beim Verkehrsunfall ums Leben gekommen ist erzählen zu müssen, was Sache ist? Und wer sonst wird nachts in der Notaufnahme von Besoffenen vollgekotzt?
Tja, wir Ärzte haben schon einen harten Job, ist die Message, wir machen da weiter, wo andere Warmduscher und Weicheier längst aufhören.
Nur…. äh… wer will sowas eigentlich hören?
Und davon abgesehen… irgndwie glaube ich schon dass es sich inzwischen herumgesprochen hat, dass die meisten Krankenhausärzte (Medizynicus ausgenommen) halt doch nicht den Großteil ihrer Zeit damit verbringen, Kaffee zu trinken und mit den Schwestern (ich meine natürlich Gesundheitsdingsdas) zu flirten…

Wir machen das. Ihre Spitalsärztinnen und Spitalsärzte.

Written by medizynicus

30. Januar 2011 at 07:50

Können Handys Arztbesuche ersetzen?

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Wieder einmal Zukunftsmusik:
Praktische kleine Maschinchen sollen in nächster Zukunft Puls, Blutdruck und sogar EKG’s messen und die Daten dann via Blootooth und Handy-App automatisch zur Arztpraxis, zum Krankenhaus oder sonstwohin funken. Auf gleichem Wege sollen Diabetiker ihre Blutzuckerwerte über den Äther schicken. Damit will man diesen chronisch kranken Menschen den einen oder anderen Besuch ersparen.
Langfristig wären sogar Fernsprechstunden möglich und sogar die stationäre Nachsorgezeit in Krankenhäusern kann verkürzt werden.
So heißt es in einer Pressemitteilung des Hightech-Bundesverbandes BITKOM.
Feine Sache, nicht?
Und ich sehe sie schon jammern, die Damen und Herren Kollegen: Wie kann man nur so etwas essentiell wichtiges wie die persönliche Zuwendung Arztbesuch durch seelenlose Technik ersetzen? Ist nicht der regelmäßige Arztbesuch für viele ältere Menschen der einzige Sozialkontakt? Und überhaupt: Ist die Technik nicht viel, viel zu fehleranfällig?
Und doch habe ich das dumpfe Gefühl, dass wir uns daran gewöhnen werden…
…müssen?

Written by medizynicus

29. Januar 2011 at 05:39

Veröffentlicht in Gehört und gelesen

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Placebos wirken!

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Schon oft habe ich mich in diesem Blog amüsiert über diverse mehr oder weniger abstruse Formen von Pseudomedizin lustig gemacht.
Aber jetzt muss ich bekennen: Das war nicht richtig. Ich habe mich geirrt. Ich lag grottenfalsch daneben. Asche auf mein Haupt!
Egal ob Globuli, Bioresonanzfeedback, Reiki, Aromatherapie, traditionelle westafrikanische oder karibische Voodoo-Therapie, Kristallaurahokuspokustherapie oder das heilende heilige Wasser aus Lourdes:
Das Zeug wirkt!
Und es wirkt verdammt gut. Millionen Patienten wissen das. Und so pilgern sie weiter in die Hydrotherapeutischen Trinkhallen der Kurorte wo sie sich von weißbekittelten Damen ein Vierelliter Heilwasser in Becher mit eingraviertem Namenszug ausschenken lassen, welches dann langsam, im Gehen im Laufe einer Viertelstunde ausgetrunken werden muss. Das Zeug schmeckt wie eine Mischung aus Furz und faulen Eiern, aber es hilft.
Es hilft wirklich.
Sogar dann, wenn ganz groß in roten Buchstaben „PLACEBO“ darauf stünde.
Genau das haben neuseeländische Forscher jetzt herausgefunden: Sie haben nämlich Placebos gegen Placebos getestet: Die eine Gruppe von Versuchsteilnehmern bekam Placebos, die – und das ist neu – tatsächlich draufstand, dass es Placebos waren und die anderen bekamen gar nichts. Man machte lediglich ein wenig Smalltalk mit ihnen und sagte ihnen, wie wichtig Kontrollgruppen in medizinischen Studien sind.
Allen Teilnehmern ging es nachher besser. Den Tablettenschluckern noch viel mehr als den Anderen.

Written by medizynicus

28. Januar 2011 at 05:00

Eingeschneit

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Der Dienst ist ruhig. Verdächtig ruhig. Draußen schneit es in dicken Flocken. Bis halb zwei habe ich Briefe diktiert und dann habe ich mich in mein Dienstzimmerkabuff zurückgezogen, mich in voller Kleidung aufs Bett gelegt, die Decke hochgezogen und den Piepser neben mich auf den Nachttisch gelegt. Gerade habe ich die erste Tiefschlafphase erreicht, da geht das Ding los.
„Ja?“
Die Zentrale ist dran, Gespräch von draußen.
Den Namen des Anrufers verstehe ich nicht.
„Meine Frau hat Bauchschmerzen,“ berichtet er.
„Okay…“
„Ich habe unseren Hausarzt angerufen… also den Notdienst. Aber der meldet sich nicht. Geht keiner ran. Schon seit einer Stunde nicht. Nur die Mailbox. Und keiner ruft zurück…“
Was soll ich jetzt noch lange diskutieren?
„…ist gut, dann kommen Sie halt zu uns!“ sage ich schnell.
Dafür sind wir schließlich da, unser Lokal ist immer geöffnet, vierundzwanzig Stunden am Tag, egal ob’s stürmt oder schneit!
Der Anrufer ist einverstanden. Er hatte einen Ortsnamen genannt, von dorther bis zu uns braucht man unter normalen Umständen vielleicht eine knappe halbe Stunde, mit etwas Glück kann ich also nochmal die Augen zumachen… ich drehe mich auf die Seite und bin ruckzuck eingeschlafen.
Das übliche Geräusch schreckt mich wieder hoch. Blick auf die Uhr, kurz nach halb fünf.
„Ja?“
„Noch ein Gespräch von draußen.“
Es ist derselbe Anrufer wie vorhin.
„Wo sind Sie?“
„In meiner Garage. Wir kommen nicht raus. Alles voller Schnee.“
Wie wär’s mit einer Runde Schneeschaufeln? Eine vorsichtige Bemerkung in diese Richtung findet aber keinen Anklang.
„Unsere Straße geht steil bergauf. Und da ist auch noch nichts geräumt!“
„„Und jetzt?“
„Was sollen wir tun?“
Okay, also Versuch einer Ferndiagnose: Fieber hat sie nicht, erbrochen auch nicht, Puls scheint normal und die Schmerzen derzeit halbwegs erträglich…
„Haben Sie ein Schmerzmittel daheim?“
„Nur Paracetamol.“
„Geben Sie ihr zwei Tabletten. Und wenn’s schlimmer wird, rufen Sie einen Krankenwagen!“
Ob der bei dem Wetter wohl  durchkommt?
Ist auch egal. Ich schlafe jedenfalls ungestört bis sieben Uhr früh.
Den Dienst habenden Hausarzt beneide ich nicht.

Written by medizynicus

27. Januar 2011 at 05:31

Amphetamine auf Rezept: Nebenwirkung Tod

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Ob Ecstasy, Speed oder Crystal-Meth: wer das Zeug haben will, weiß in der Regel, wo wo man’s kriegt. Auf legalem Wege aber kommt man an das Zeug normalerweise nicht ran.
Und das zu Recht: Neben der Suchtgefahr gibt es zahlreiche körperliche Nebenwirkungen, welche diese Substanzen ziemlich gefährlich machen.
Das war früher einmal anders:
Seit den dreißiger Jahren des zwanzigsten Jahrhunderts waren Amphetamine als hochwirksame Arzneimittel im Einsatz, anfangs bei Asthma und Heuschnupfen, später auch bei Depressionen, Parkinson und Narkolepsie.
Außerdem wirkt es ausgezeichnet gegen Müdigkeit: nicht nur Generationen von Studenten haben das Zeug in den Nächten vor Prüfungen geschluckt, sondern auch Soldaten vor der Schlacht und nicht zuletzt übernächtigte Ärzte während und nach dem Dienst. An das legendäre Captagon (Wirkstoff: Fenetyllin) erinnern sich manche ältere Chirurgen noch lebhaft.
Und dann ist da noch die apetitzügelnde Wirkung dieser Wundermittel. Mit dieser Indikation hat man Präparate aus dieser Wirkstoffgruppe – beziehunsweise verwandte Substanzen – noch bis vor kurzem in einigen Ländern auf Rezept verschreiben können, so zum Beispiel in Frankreich. Dort war das Medikament Benfluorex (Handelsname: Mediator) bis 2009 im Handel, eigentlich zur Behandlung von Diabetikern, gerne aber auch zur Gewichtsabnahme verschrieben.
Mit fatalen Folgen: Über 500 Menschen sollen an den Nebenwirkungen verstorben sein, einige Quellen sprechen sogar von bis zu 2000 Toten..

(Dank an die Stationäre Aufnahme für den Link)

Written by medizynicus

26. Januar 2011 at 05:29

Kurzinfusionen

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„Du sag mal,“ fragt Jeny, „kannst Du mir mal verraten, weshalb Ihr Ärzte das Furosemid immer als Kurzinfusion ansetzt?“
„Äh, wieso nicht?“
„Weil… irgendwo ist es doch widersinnig. Ein Diuretikum geben und gleichzeitig Flüssigkeit dazu!“
„Da hast Du Recht!“
Und ich bewundere Deinen scharfen Verstand. Also nochmal langsam, zum Mitdenken:
Furosemid ist ein Diuretikum. Ein Medikament, welches bewirkt, dass ein Patient vermehrt Wasser ausscheidet. Das gibt man zum Beispiel Patienten, die in ihrem Körpergewebe Flüssigkeitseinlagerunge, in den Beinen zum Beispiel oder in der Lunge oder anderswo. Oft sind es Patienten, deren Herz geschwächt ist, so dass das Blut nicht mehr richtig in den Kreislauf hinausgepumpt wird und sich stattdessen in der Lunge zurückstaut. Kurzatmigkeit bis hin zur Atemnot ist die Folge. Will man solchen Leuten rasch helfen, dann gibt man das entsprechende Medikamente – also zum Beispiel Furosemid – über die Vene. Da wirkt es am raschesten.
Nun wäre es logisch, dem Patienten einfach eine Spritze zu verpassen. Stattdessen bekommt er aber meist eine Infusion – das Medikament verdünnt in 100ml sterile Kochsalzlösung. Wozu das Ganze? Schließlich sollen die Patienten ja oft möglichst wenig Flüssigkeiten zu sich nehmen und man sagt ihnen, dass sie nicht mehr als eineinhalb Liter pro Tag trinken sollen. Wozu also zusätzlich Flüssigkeiten zuführen, wenn man doch genau das Gegenteil erreichen will?
„Der Grund,“ ich räuspere mich, „ist ebenso simpel wie logisch und hat nichts mit Medizin zu tun!“
Intravenöse Spritzen müssen wir Ärzte selber geben. Infusionen hingegen dürfen die Schwestern anhängen. Und wir wollen uns doch nicht mehr Arbeit machen als unbedingt nötig….

Written by medizynicus

25. Januar 2011 at 05:54

Angeklagte Palliativärztin ist tot

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Vor ein paar Tagen habe ich über eine Ärztin berichtet, welche vor Gericht stand, weil sie mehrere Patienten durch Überdosen von Medikamenten getötet haben soll.

War es einfach nur hochdosierte Schmerzbehandlung bei schwerstkranken Tumorpatienten? War es aktive oder passive Sterbehilfe? Oder war es gar heimtückischer Mord?

Wir wissen es nicht und wir werden es auch nicht mehr erfahren.  Sie ist tot. Heute wurde bekannt, dass sie sich vermutlich das Leben genommen hat.

Schuldeingeständnis? Oder einfach nur Ausweglosigkeit?

Auch das werden wir nicht mehr erfahren

 

(Dank an Monsterdoc für den Link via Twitter)

Written by medizynicus

24. Januar 2011 at 20:50

Atze unterwegs

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„Wo ist mein Geldbeutel?“
Jenny kommt aufgeregt in die Küche.
„Mein Geldbeutel! Ich habe ihn…“
„Irgendwo liegen gelassen?“
Jenny schüttelt den Kopf.
„Ich bin mir hundertprozentig sicher, dass ich ihn im Spind eingeschlossen habe!“
„Hast Du schon überall nachgeschaut?“
„Überall! Es ist zum…“
Sie unterdrückt einen Fluch und atmet hörbar aus.
„Ist das hier vielleicht Deins?“
Eine der Reinigungsdamen streckt ihr ein knallrotes Lederetui entgegen.
Jenny errötet.
„Danke! Vielen Dank! Wo haben Sie denn das gefunden?“
„Lag im Papierkorb. Vorn vorm Raucherbalkon!“
Kalle stutzt.
„Schau mal nach, ob etwas fehlt!“
Natürlich fehlt etwas. Das Bargeld.
„Aber zumindest Ausweis, Führerschein und Bankkarten sind noch da!“ sagt Jenny.
„Die Karten würde ich trotzdem sperren lassen…“ meint Schwester Paula.
„Habt Ihr einen Verdacht?“ fragt Kalle.
Schwester Paula räuspert sich.
„Wenn Sie mich fragen: Der Sohn von der Frau Wiebelstein war heute früh hier!“
„Der Atze?“
„Beweisen können wir natürlich nichts…“
Aber jetzt fällt mir ein: Vorhin, bei der Visite, da war Frau Wiebelstein schon so komisch gewesen. Sie hat mir unbedingt erzählen wollen, dass sie nicht eine Tablette Oxazepam zur Nacht braucht, sondern drei. Und zwei weitere jeweils morgens und abends.
„Ich hab mal drauf geachtet,“ sagt Schwester Paula, „sobald der Sohn da ist, ist ihr Tablettenschächtelchen leer!“
Ein Schelm, wer Böses dabei denkt, aber dass ein Junkie für eine handvoll Benzos immer eine Verwendung hat ist ja allgemein bekannt.
„Zum Frühstück hat sie sich übrigens heute fünf Brötchen bestellt,“ sagt Jenny, „und dabei hat sie kein einziges gegessen!“

Written by medizynicus

24. Januar 2011 at 05:34

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Am Offenen Herzen und über den Wolken: Wir Ärzte sind einfach toll!

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Nein, jetzt ist endlich Schluß mit der Jammerei! Nach all den negativen Nachrichten der letzten Wochen und Monate

  • Von einer Fliegenden Ärztin berichtet Merian Online. Nein, nicht in der Wildnis Australiens sondern als Heldin im Ambulanz-Jet und im Krankenabteil von Linienfliegern (ja, sowas gibts!) unterwegs um verunglückte Urlauber und andere schwerkranke Menschen wieder in die Heimat zu holen. Ein Traumjob? Für Kollegen, die so etwas mögen und keine Angst vorm Fliegen haben vielleicht.
  • Spiegel schreibt über eine jung-dynamische Kollegin, die in ihrem ersten Job ganz selbstverständlich am offenen Herzen operieren darf… okay, Haken halten beim Professor, aber immerhin. Eine prächtige Zukunft steht ihr bevor, sofern es ihr gelingt, irgendwann üblichen Slalom zwischen Beruf und Familie zu meistern. Ach ja, und natürlich fehlt am Ende des Artikels auch hier nicht die Bemerkung, dass in der Mecklemburg-Vorpommernschen Provinz irgendwann demnächst ungefähr so viele Ärzte fehlen werden, wie heute schon in Starnberg zuviel sind. Oder so ähnlich. Aber das Thema Ärztemangel hatten wir ja letztens erst…

Written by medizynicus

23. Januar 2011 at 05:42

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