Leipzig zu Mittag
W-Lan funktioniert jetzt. Vorhin war es hakelig, vor allem da oben in der lichtdurchfluteten Haupt-Halle, wo sich all die Fernsehsender mit ihren Messe-Studios eingerichtet haben.
Die Cosplayer playen Cos. Guck ich mir später noch an.
Die Kaffeeversorgung stimmt.
Die Versorgung mit neuen Ideen auch:
Müssen Bücher heutzutage überhaupt noch gedruckt werden?
Wie kriegt man es hin, dass E-Books nicht nur gelesen, sondern auch gesehen werden?
Braucht man in Zukunft noch Verlage und Agenten oder machen Autoren das alles lieber selbst?
Und vor allem natürlich: Wie landet man den nächsten Bestseller?
Jetzt aber schnell nachschauen, ob noch Brötchen da sind. Hey, Mozzarella-Tomate, Gouda-Radieschen und Ökopampe-Salat sind schon weg. Schinken, Salami und Fleischwurst noch reichlich vorhanden!
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Written by medizynicus
19. März 2016 um 12:37
Veröffentlicht in Alltagswahnsinn
Tagged with Buchmesse, Leipzig, Leipziger Buchmesse
Eine Antwort
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Da ist man mal ein Jahr nicht auf der Buchmesse und schon verpasst man den Medizynicus 😦
jaynesabbath
20. März 2016 at 09:15